Energieberatung drastisch gekürzt - Eigenanteil steigt deutlich an
Seit dem 7. August 2024 gelten für die Energieberatung neue Fördersätze, die eine erhebliche Reduzierung der bisherigen Zuschüsse mit sich bringen. Das Wirtschaftsministerium, unter der Leitung des Grünenpolitikers Robert Habeck, hat in einem Schritt zur Umstrukturierung der Förderlandschaft die finanziellen Mittel für die Energieberatung deutlich gekürzt. Diese Entscheidung stößt auf Kritik, da die bisherigen Förderungen als wichtige Unterstützung für private Haushalte und Unternehmen galten, um notwendige Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung und zum Klimaschutz umzusetzen.
Durch die Kürzungen stehen nun weniger Mittel zur Verfügung, um fachkundige Beratungen zu erhalten, die gerade in Zeiten steigender Energiepreise und wachsender Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden von zentraler Bedeutung sind. Die Reduzierung der Zuschüsse könnte vor allem kleinere Haushalte und Mittelstandsbetriebe treffen, die auf eine solche Förderung angewiesen sind, um energetische Sanierungen und Optimierungen zu planen und umzusetzen.
Die Maßnahme wird von verschiedenen Seiten kritisch betrachtet, da sie in direktem Widerspruch zu den Zielen der Bundesregierung stehen könnte, die den Ausbau erneuerbarer Energien und die Steigerung der Energieeffizienz weiter vorantreiben möchte. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Veränderungen auf die Energiewende und die Umsetzung von Klimazielen auswirken werden.
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